Johan van Leeuwen
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Johan van Leeuwen
Vollständiger Name: Johan Thomas van Leeuwen
Rufname: Joe
Avatarperson: Mathias Lauridsen
Typ:Empath
Stufe:4
Alter:24
Beziehungsstatus: Single
Beruf: Schulpersonal; Bibliothekar
Aussehen:
Joe ist stattliche 1.91 groß, schlank und recht atheltisch und auch fit - allerdings weit davon entfernt mit einem Fitnessfanatiker verwechselt zu werden. Von Sonne scheint er allerdings recht wenig zu halten; seine Haut ist verhältnismäßig blass und sobald vermehrt die Sonne durchs Fenster scheint, nimmt er seine Sonnenbrille kaum mehr ab. Was seinen Kleidungsstil betrifft muss man ganz klar zwischen seinem beruflichen und seinem privaten Leben unterscheiden: In der MSA trägt er nicht nur stets Hose und Hemd, sondern meist auch eine Kravatte dazu. Allerdings ist er auch der Typ, der in diesen schmal geschnittenen Hemden gut aussieht. Immer frisch, immer gebügelt - wenn auch nie von ihm selbst - und immer wieder was Neues. - Zu Hause dagegen bewegt er sich vorwiegend in der selben Jogginghose und einem T-Shirt - wenn nötig mit Kapuzenpullover - vom Bett zum Bad und Kühlschrank und wieder zurück, wobei er weder von einer Dusche, noch von einer Bürste etwas gehört zu haben scheint. Wer ihn zufällig so sieht dürfte meinen er hätte einen verwahrlosten Zwillingsbruder. Dass dieser jedoch die selbe, markante Narbe knapp oberhalb des linken Wangenknochen haben dürfte, ist unwahrscheinlich und so muss auch der Beobachter zu dem Schluss kommen: Es handelt sich um ein und die selbe Person.
Besondere Merkmale:
Eine knapp zwei Zentimenter lange Narbe knapp oberhalb seines linken Wangenknochens.
Charaktereigenschaften:
Joe ist nicht wie die meisten Empathen. Tatsächlich wäre es nicht überraschend, wenn ein Großteil der Schüler nicht einmal genau weiß, was er ist und Empath das Letzte ist, was ihnen zu ihm einfallen würde. Kalt, distanziert kommt er rüber, scheint sich für nichts und niemanden zu interessieren und vollkommen unempfänglich für Gefühle zu sein. Für die Anderer ebenso wie seine eigenen. Eine Emotion aus ihm heraus zu bekommen, ist etwa so schwer wie einen Fisch zum sprechen zu bringen. Das heißt jedoch keineswegs, dass er unfreundlich oder unhöflich ist. Gewissenhaft und sorgsam geht er seiner Arbeit nach und dazu gehört auch unterschiedliche Anrufe zu tätigen und mit Schülern und Lehrern, sowie anderem Personal und Fremden zu reden.
Ruhig und gefasst ist er, erinnert gelegentlich an einen Zen-Meister mit unschlagbarer Gedult - und auch wenn seine Geduld sehr wohl ein Ende hat, wird es im Schulalltag eher selten erreicht. - Wenn es doch einmal erreicht wird? Dann schüttelt er leicht mit dem Kopf und beschließt, wenn möglich, die Sache einfach selbst in die Hand zu nehmen. Das passiert ohne Worte, ohne Aufforderung oder Schelte, der Betreffende bekommt einfach das, was er braucht vor seine Nase gestellt und dann verschwindet Joe genauso wortlos, wie er gekommen ist.
Wer im Laufe der Zeit den Eindruck gewinnt, dass Johan vollkommen losgelöst von Gefühlen zu sein scheint, liegt näher an der Wahrheit, als man glauben möchte: In der Tat hat er einen Schutzwall um sich errichtet, ähnlich dem, den ein jeder Empath lernt, um unter Menschen leben zu können. Doch Joes Wall ist so dicht, so hoch - so unüberwindlich, dass keine Gefühle ihn durchdringen mögen, weder in die eine, noch in die Andere Richtung.
Freilich steht es einem jeden, der über die Fähigkeit verfügt, frei zu versuchen ihn einzureißen, doch Joe versteht sich darauf auf der einen Seite seinen Kurs zu halten und die Dinge erledigt zu bekommen und auf der anderen Seite größeren Konflikten aus dem Weg zu gehen, um eben das zu verhindern. Nicht zu vergessen auch, dass es für ihn sprichwörtlich überlebenswichtig ist, diesen Wall aufrecht zu erhalten und er eine ungeahnte Kraft an den Tag legen kann, wenn es darum geht ihn zu schützen.
Vorgeschichte:
Johan van Leeuwen wurde in Drachten in den Niederlanden geboren, wo er auch aufwuchs. Eigentlich verlief sein Leben ganz normal - so normal wie es für einen Empathen eben möglich war. Er besuchte eine Akademie ähnlich der Morningstar-Akademie in Österreich und schloss dort mit Bravour ab, bevor er bevor er sich entschied an einem Programm zur Rehablilitation von grenzwertigen PSIs mitzuwirken. Was als Erfolgsgeschichte begann, sollte für Johan jedoch als Alptraum enden: nach knapp zehn Monaten, die er als Mentor gearbeitet hatte und neben kleinen Misserfolgen in erster Linie große Erfolge erzielt hatte, kam man auf ihn zu un fragte, ob er bei einer der Forschungseinrichtungen für Extremfälle mitarbeiten wolle; seine Fähigkeiten seien gefragt und man sei sich sicher, er wäre von großer Hilfe. Er stimmte zu und fand sich wenig später mit Fällen konfrontiert, die ihm noch nie begegnet waren. Medikation, spezielles Training - alles stand auf dem Plan und als all das nicht viel half bekam er die Order seine "Patienten" für jeden Fehltritt in einen Zustand zu bringen, der so traumatisch ist, dass sie im Folgenden so neben sich stehen, dass sie sich fügen. Sein Widerspruch stieß auf taube Ohren; viel mehr noch: ihm wurde klar gemacht, dass er keine Wahl hatte. Die Einrichtung hatte keine Regeln - wenn er nicht tat, was man ihm sagte, würde er selbst als Problemfall eingestuft werden. Ohne Fragen, ohne Möglichkeit sich zu wehren. Und so sah er sich in einer Rolle ähnlich den Psychiatern vor zweihundert Jahren, die ihre Patienten mit der Schocktherapie zu heilen suchten und sie nur noch mehr zerstörten. Zwei Jahre tat er wie geheißen, bis das Labor und seine illegalen Aktivitäten die Aufmerksamkeit der Behörden erregten und nach Ermittlungen geschlossen wurde. Ein Teil seiner - teilweise ebenso unfreiwilligen - Mittäter fanden ein permanentes Ende oder wurden weggesperrt, andere wurden einfach gehen gelassen, wieder andere wurden in Akademien und Behörden platziert, wo sie unter ständiger Aufsicht sind. Für Joe fand man Verwendung in den Staaten; in einer Behörde wo er - zu seinem Erschrecken - eigentlich das selbe tat wie zuvor, diesmal allerdings unter dem Deckmantel der legalität nach dem Motto "der Zweck heiligt die Mittel". Es dauerte kaum ein Jahr, bis er geistig und körperlich vollkommen am Ende war und schließlich zusammen brach. Einige Monate brauchte er, um sich halbwegs zu erholen, doch es war sofort offensichtlich, dass er zu nichts mehr zu gebrauchen war. Übersensibel reagierte er, hatte weder seine eigenen noch die Gefühle anderer im Griff, war geplagt von Alpträumen und Wahnvorstellungen, die er einfach nicht mehr unterdrücken oder ausblenden konnte. Glück im Unglück hatte er, als er in einer Einrichtung zur Rehabilitation einen Mentor fand, der ihm ganz neue Ebenen und Möglichkeiten der Schutzschildtechnik zeigte, mit deren Hilfe Joe schließlich mehr und mehr alleine zurecht kam, indem er sich von anderen und sich selbst abschottete. Mit seiner Entlassung aus der Einrichtung haben sich auch die Behörden wieder eingeschaltet, die seine Akte säuberten und ihm schließlich die Stelle in der Morningstar-Akademie besorgten, wo er diese Woche beginnt und - wie nicht anders erwartet - unter mehr oder weniger unauffälliger Aufsicht steht.
Rufname: Joe
Avatarperson: Mathias Lauridsen
Typ:Empath
Stufe:4
Alter:24
Beziehungsstatus: Single
Beruf: Schulpersonal; Bibliothekar
Aussehen:
Joe ist stattliche 1.91 groß, schlank und recht atheltisch und auch fit - allerdings weit davon entfernt mit einem Fitnessfanatiker verwechselt zu werden. Von Sonne scheint er allerdings recht wenig zu halten; seine Haut ist verhältnismäßig blass und sobald vermehrt die Sonne durchs Fenster scheint, nimmt er seine Sonnenbrille kaum mehr ab. Was seinen Kleidungsstil betrifft muss man ganz klar zwischen seinem beruflichen und seinem privaten Leben unterscheiden: In der MSA trägt er nicht nur stets Hose und Hemd, sondern meist auch eine Kravatte dazu. Allerdings ist er auch der Typ, der in diesen schmal geschnittenen Hemden gut aussieht. Immer frisch, immer gebügelt - wenn auch nie von ihm selbst - und immer wieder was Neues. - Zu Hause dagegen bewegt er sich vorwiegend in der selben Jogginghose und einem T-Shirt - wenn nötig mit Kapuzenpullover - vom Bett zum Bad und Kühlschrank und wieder zurück, wobei er weder von einer Dusche, noch von einer Bürste etwas gehört zu haben scheint. Wer ihn zufällig so sieht dürfte meinen er hätte einen verwahrlosten Zwillingsbruder. Dass dieser jedoch die selbe, markante Narbe knapp oberhalb des linken Wangenknochen haben dürfte, ist unwahrscheinlich und so muss auch der Beobachter zu dem Schluss kommen: Es handelt sich um ein und die selbe Person.
Besondere Merkmale:
Eine knapp zwei Zentimenter lange Narbe knapp oberhalb seines linken Wangenknochens.
Charaktereigenschaften:
Joe ist nicht wie die meisten Empathen. Tatsächlich wäre es nicht überraschend, wenn ein Großteil der Schüler nicht einmal genau weiß, was er ist und Empath das Letzte ist, was ihnen zu ihm einfallen würde. Kalt, distanziert kommt er rüber, scheint sich für nichts und niemanden zu interessieren und vollkommen unempfänglich für Gefühle zu sein. Für die Anderer ebenso wie seine eigenen. Eine Emotion aus ihm heraus zu bekommen, ist etwa so schwer wie einen Fisch zum sprechen zu bringen. Das heißt jedoch keineswegs, dass er unfreundlich oder unhöflich ist. Gewissenhaft und sorgsam geht er seiner Arbeit nach und dazu gehört auch unterschiedliche Anrufe zu tätigen und mit Schülern und Lehrern, sowie anderem Personal und Fremden zu reden.
Ruhig und gefasst ist er, erinnert gelegentlich an einen Zen-Meister mit unschlagbarer Gedult - und auch wenn seine Geduld sehr wohl ein Ende hat, wird es im Schulalltag eher selten erreicht. - Wenn es doch einmal erreicht wird? Dann schüttelt er leicht mit dem Kopf und beschließt, wenn möglich, die Sache einfach selbst in die Hand zu nehmen. Das passiert ohne Worte, ohne Aufforderung oder Schelte, der Betreffende bekommt einfach das, was er braucht vor seine Nase gestellt und dann verschwindet Joe genauso wortlos, wie er gekommen ist.
Wer im Laufe der Zeit den Eindruck gewinnt, dass Johan vollkommen losgelöst von Gefühlen zu sein scheint, liegt näher an der Wahrheit, als man glauben möchte: In der Tat hat er einen Schutzwall um sich errichtet, ähnlich dem, den ein jeder Empath lernt, um unter Menschen leben zu können. Doch Joes Wall ist so dicht, so hoch - so unüberwindlich, dass keine Gefühle ihn durchdringen mögen, weder in die eine, noch in die Andere Richtung.
Freilich steht es einem jeden, der über die Fähigkeit verfügt, frei zu versuchen ihn einzureißen, doch Joe versteht sich darauf auf der einen Seite seinen Kurs zu halten und die Dinge erledigt zu bekommen und auf der anderen Seite größeren Konflikten aus dem Weg zu gehen, um eben das zu verhindern. Nicht zu vergessen auch, dass es für ihn sprichwörtlich überlebenswichtig ist, diesen Wall aufrecht zu erhalten und er eine ungeahnte Kraft an den Tag legen kann, wenn es darum geht ihn zu schützen.
Vorgeschichte:
Johan van Leeuwen wurde in Drachten in den Niederlanden geboren, wo er auch aufwuchs. Eigentlich verlief sein Leben ganz normal - so normal wie es für einen Empathen eben möglich war. Er besuchte eine Akademie ähnlich der Morningstar-Akademie in Österreich und schloss dort mit Bravour ab, bevor er bevor er sich entschied an einem Programm zur Rehablilitation von grenzwertigen PSIs mitzuwirken. Was als Erfolgsgeschichte begann, sollte für Johan jedoch als Alptraum enden: nach knapp zehn Monaten, die er als Mentor gearbeitet hatte und neben kleinen Misserfolgen in erster Linie große Erfolge erzielt hatte, kam man auf ihn zu un fragte, ob er bei einer der Forschungseinrichtungen für Extremfälle mitarbeiten wolle; seine Fähigkeiten seien gefragt und man sei sich sicher, er wäre von großer Hilfe. Er stimmte zu und fand sich wenig später mit Fällen konfrontiert, die ihm noch nie begegnet waren. Medikation, spezielles Training - alles stand auf dem Plan und als all das nicht viel half bekam er die Order seine "Patienten" für jeden Fehltritt in einen Zustand zu bringen, der so traumatisch ist, dass sie im Folgenden so neben sich stehen, dass sie sich fügen. Sein Widerspruch stieß auf taube Ohren; viel mehr noch: ihm wurde klar gemacht, dass er keine Wahl hatte. Die Einrichtung hatte keine Regeln - wenn er nicht tat, was man ihm sagte, würde er selbst als Problemfall eingestuft werden. Ohne Fragen, ohne Möglichkeit sich zu wehren. Und so sah er sich in einer Rolle ähnlich den Psychiatern vor zweihundert Jahren, die ihre Patienten mit der Schocktherapie zu heilen suchten und sie nur noch mehr zerstörten. Zwei Jahre tat er wie geheißen, bis das Labor und seine illegalen Aktivitäten die Aufmerksamkeit der Behörden erregten und nach Ermittlungen geschlossen wurde. Ein Teil seiner - teilweise ebenso unfreiwilligen - Mittäter fanden ein permanentes Ende oder wurden weggesperrt, andere wurden einfach gehen gelassen, wieder andere wurden in Akademien und Behörden platziert, wo sie unter ständiger Aufsicht sind. Für Joe fand man Verwendung in den Staaten; in einer Behörde wo er - zu seinem Erschrecken - eigentlich das selbe tat wie zuvor, diesmal allerdings unter dem Deckmantel der legalität nach dem Motto "der Zweck heiligt die Mittel". Es dauerte kaum ein Jahr, bis er geistig und körperlich vollkommen am Ende war und schließlich zusammen brach. Einige Monate brauchte er, um sich halbwegs zu erholen, doch es war sofort offensichtlich, dass er zu nichts mehr zu gebrauchen war. Übersensibel reagierte er, hatte weder seine eigenen noch die Gefühle anderer im Griff, war geplagt von Alpträumen und Wahnvorstellungen, die er einfach nicht mehr unterdrücken oder ausblenden konnte. Glück im Unglück hatte er, als er in einer Einrichtung zur Rehabilitation einen Mentor fand, der ihm ganz neue Ebenen und Möglichkeiten der Schutzschildtechnik zeigte, mit deren Hilfe Joe schließlich mehr und mehr alleine zurecht kam, indem er sich von anderen und sich selbst abschottete. Mit seiner Entlassung aus der Einrichtung haben sich auch die Behörden wieder eingeschaltet, die seine Akte säuberten und ihm schließlich die Stelle in der Morningstar-Akademie besorgten, wo er diese Woche beginnt und - wie nicht anders erwartet - unter mehr oder weniger unauffälliger Aufsicht steht.
Zuletzt von Johan van Leeuwen am So 15 März - 16:45 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Johan van Leeuwen- Bibliothekar
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Anmeldedatum : 14.03.15
Charakter der Figur
In Besitz seiner Fähigkeiten?: Ja
Mentale Stärke: 15
Physische Stärke: 4
Re: Johan van Leeuwen
Hallo Johan!
Also erstmal: Das ist ein wirklich toller Steckbrief und ein herausragender, spannender Charakter! Wir waren wirklich begeistert, als wir ihn gelesen haben
Zu deiner Frage am Ende: Uns reicht die Quelle des Bildes, wo du es dir herholst. Der Link muss aber auch aktuell sein und sollte regelmäßig überprüft werden.
Leider ist die Stelle der Schulsekretärin bereits vergeben. Ich vermute mal, dass du den Charakter entwickelt hast, als das Gesuch noch aktuell war? Das ist wirklich schade, denn Johan würde sich als Sekretär ausgezeichnet machen.
Es gibt aber natürlich Alternativen, die ebenfalls zu deinem Steckbrief passen würden. Zum Beispiel braucht die Schule noch einen neuen Chefbibliothekar (der auch relativ bald Hilfe von Schülerseite bekommen würde). Wenn du damit auch einverstanden wärst?
Ansonsten sind wir natürlich auch offen für andere Ideen und Vorschläge.
Desweiteren muss ich noch anmerken, dass Johan sich wirklich vorzüglich in die Storyline einbinden lassen wird. Aus verschiedenen Gründen, die wir dann bei Zeiten unter vier Augen klären würden
Wenn du also auch bereit wärst, deinem Charakter einen anderen Job an der Schule zu geben, dann habe ich sonst nichts an deinem Steckbrief aufzusetzen. Und mein Kollege Max McGrath bestimmt auch nicht.
Liebe Grüße und ein herzliches Willkommen!
Jonathan
Also erstmal: Das ist ein wirklich toller Steckbrief und ein herausragender, spannender Charakter! Wir waren wirklich begeistert, als wir ihn gelesen haben
Zu deiner Frage am Ende: Uns reicht die Quelle des Bildes, wo du es dir herholst. Der Link muss aber auch aktuell sein und sollte regelmäßig überprüft werden.
Leider ist die Stelle der Schulsekretärin bereits vergeben. Ich vermute mal, dass du den Charakter entwickelt hast, als das Gesuch noch aktuell war? Das ist wirklich schade, denn Johan würde sich als Sekretär ausgezeichnet machen.
Es gibt aber natürlich Alternativen, die ebenfalls zu deinem Steckbrief passen würden. Zum Beispiel braucht die Schule noch einen neuen Chefbibliothekar (der auch relativ bald Hilfe von Schülerseite bekommen würde). Wenn du damit auch einverstanden wärst?
Ansonsten sind wir natürlich auch offen für andere Ideen und Vorschläge.
Desweiteren muss ich noch anmerken, dass Johan sich wirklich vorzüglich in die Storyline einbinden lassen wird. Aus verschiedenen Gründen, die wir dann bei Zeiten unter vier Augen klären würden
Wenn du also auch bereit wärst, deinem Charakter einen anderen Job an der Schule zu geben, dann habe ich sonst nichts an deinem Steckbrief aufzusetzen. Und mein Kollege Max McGrath bestimmt auch nicht.
Liebe Grüße und ein herzliches Willkommen!
Jonathan
Jonathan Redfield- Schulleiter
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Anmeldedatum : 27.01.15
Charakter der Figur
In Besitz seiner Fähigkeiten?: Ja
Mentale Stärke: 14
Physische Stärke: 5
Re: Johan van Leeuwen
Danke soweit
Auf ein Gesuch war er eigentlich nicht zugeschnitten; dass die Position Sekretär/in schon vergeben war, war mir einfach durch die Lappen gegangen. - Glück für uns beide: Ich war bis zum Schluss hin und her gerissen zwischen Bibliothekar und Sekretär - wusste nur nicht inwiefern man bei ersterem in Kontakt mit anderen Spielern kommen würde. - Aber das scheint ja offensichtlich kein Problem zu sein, von demher: Bibliothekar soll er sein
Und dass er sich scheinbar besser einbinden lässt, als ich dachte freut mich umso mehr xD
Ich schnippel mir dann noch ein Avatar zusammen und wenn ich noch über was stolper, meld ich mich einfach
Auf ein Gesuch war er eigentlich nicht zugeschnitten; dass die Position Sekretär/in schon vergeben war, war mir einfach durch die Lappen gegangen. - Glück für uns beide: Ich war bis zum Schluss hin und her gerissen zwischen Bibliothekar und Sekretär - wusste nur nicht inwiefern man bei ersterem in Kontakt mit anderen Spielern kommen würde. - Aber das scheint ja offensichtlich kein Problem zu sein, von demher: Bibliothekar soll er sein
Und dass er sich scheinbar besser einbinden lässt, als ich dachte freut mich umso mehr xD
Ich schnippel mir dann noch ein Avatar zusammen und wenn ich noch über was stolper, meld ich mich einfach
Johan van Leeuwen- Bibliothekar
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Charakter der Figur
In Besitz seiner Fähigkeiten?: Ja
Mentale Stärke: 15
Physische Stärke: 4
Re: Johan van Leeuwen
Hallo Johan,
Du hast damit Deine Ingame-Farbe und wir heißen Dich in unserer Mitte Willkommen.
LG
Max
PS.: Bitte teile mir noch mit wie Du Deine 4 frei wählbaren Startpunkte auf die mentale und physische Stärke aufgeteilt haben möchtest. Ich werde sie dann entsprechend eintragen.
Du hast damit Deine Ingame-Farbe und wir heißen Dich in unserer Mitte Willkommen.
LG
Max
PS.: Bitte teile mir noch mit wie Du Deine 4 frei wählbaren Startpunkte auf die mentale und physische Stärke aufgeteilt haben möchtest. Ich werde sie dann entsprechend eintragen.
Max McGrath- Lehrer
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Physische Stärke: 7
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