Katsu Takebe

Vollständiger Name: Sho Konomoto, alias Katsu Takebe. Die Name ist auf Japanisch mit weder die Kanji für „aufteilen“ geschrieben, was wird eigentlich normalweise Ausgesprochen „bunkatsu“, oder mit die Hiragana ka und tsu geschrieben. Die Name hatte er legal verändert als er Japan verließ.
Avatarperson: TK (Touru Kitajima)
Typ: Empath
Stufe: 1
Alter: 20
Beziehungsstatus: So single
Beruf: Schüler

Aussehen: Katsu ist ein schlaksiger junger Mann, mit ein klein Figur und dunkle Augen. Er kleidet sich eher geschlechtslos, mit große T-Shirts und Jeans, normalweise, obwohl manchmal er trägt auch gern etwas weiblicher ab und zu. Sein Haar ist dunkel, sowohl auf seinem Gesicht wenn er sich nicht rasiert (was oft ist) und in Haarlocke auf dem Kopf. Seine Haut ist blass, vielleicht nur von Natur oder von drinnen bleiben. Er wiegt wenig (eher 60 kg) und isst noch weniger, und misst nur ein  züchtig 1,58.

Besondere Merkmale: Auf die Oberarmen trägt Katsu viele Narben, und oftmals auch Kratzspuren oder sogar Schnitte sind da zu sehen.

Charaktereigenschaften: Oftmals wird der junge Empath verstanden als kalt und bitter, und dass, auch obwohl er kann alle Gefühle seiner Kollegen mitfühlen. Intelligenz sondert man aus, er sagt, aber in seinem Fall, ist es eher Arroganz und schlechte Stressbewältigung. Das heißt aber gar nicht das er nicht intelligent ist. Nein, Katsu Takebe ist ein sehr schlauer junger Mann, ehemaliger Primus in die Matheunterrichten in Japan. Auch musikalisch, man würde denken das er ganz lebenslustig sein sollte, doch ist der Katsu zumeist nicht, oder mindestens wenn er psychisch stabil ist. Manchmal hat er “Zusammenbrüche“ wegen Stress und vielleicht eine Familiengeschichte von Geisteserkrankung und was er nennt ein kleine ‚Überlastung‘. Dann ist er viel energetischer, und eher lauter. Wenn er von diese Zusammenbrüche leidet, verliert er manchmal Kontakt zur Realität, im Sinne von größenwahnsinnig zu werden. Wenn er so wird, wird er beruhigt von konkret Begriffe und Aktivitäten so wie Matheschreiben und Laufen.

Vorgeschichte: Geboren Sho Konomoto in 1995 in die Stadt Sakai in der Kansai-Region von Japan, sein Kindheit war eher nur wenig bemerkenswert bis auf 6 Jahren wenn seine Fähigkeiten als Empath fingen an zu entwickeln und komische Dingen fingen an, zu passieren. Seine Eltern stritten oft mit seinem Bruder, Takeru, der sehr unstabil war. Die endlose Streiten war für Katsu (damals Sho) sehr anstrengend, und langsam fing die ganze Familie an, sein Stress zu fühlen. Es wurde langsam ein Teufelskreis, in den seine Familie fühlte der junge Katsu’s Stress und er fühlte ihres und es ging so weiter, zusammenpressend zu meist auf der Katsu und seinen Bruder. Es ist unnötig zu erwähnen das darum war sein Privatleben sehr anstrengend, und er kam gerecht damit mit Mathe und Konzentration in der Schule. Trotz der Depressionen und Zerfall in seine Familie, Katsu konnte in der Schule sehr erfolgreich sein. Die Emotionen was er da spürte waren sein Lieblings- Wettbewerbsdrang, Kreativität, Inspirationen. Sogar mochte er die Verzweiflung vor einer Klausur. Er war auch darum in die Unterrichten sehr gut und machte früh Abschluss.
Als er war 16 hatte sein Bruder einen Zusammenbruch, deretwegen er musste hospitalisiert wurden, was die ganze Familie wirklich negativ beeinträchtigt. Katsu wurde sehr instabil und fing an, auch mit seinem Eltern zu streiten und heimlich sich zu ritzen. Sein Vater konnte damit nicht gut umgehen, und griff zu dem Trinken. Das ganze Zeit wurde Katsu’s Kräfte langsam außer Kontrolle geraten, so sehr das er fing an, anzumerken das etwas war mit ihm ‚schief’. Er sammelte so viele Emotionen das er wurde ungeliebt unter seine Freunde, weil wenn er in die Nähe war, war so viel Negativität zu fühlen. In die Universität fingen seine Noten an, zu versinken, in alle Fächer außer Mathe. Und dann, als er war 18, hatte er auch einen Zusammenbruch. Er war eine Weile ins Krankenhaus, was schlimm war für der Empath, aber wenn er wieder Zuhause war wurde es noch schlimmer. Alle seine schlechte Emotionen wurden zu seine Familie übertragen, was holte das Schlimmste aus jedem heraus. Sein Vater wurde gewalttätig gegen Katsu und seine Mutter. Sein Bruder haute vom Haus ab, um nur ein paar Monate später zurückzukommen. Das Leben war eine Hölle.
Später im selben Jahr als Katsu’s erste Zusammenbruch, war seinen Vater gemordet. Der erste Tatverdächtiger was allerdings Katsu, obwohl der wahre Täter war Katsu nicht, sondern Takeru. Er könnte Takerus Schuldgefühle spüren, und es erkrankte ihm. Nach ein paar Monate Untersuchung war Takeru endlich verhaftet, aber das war kaum ein Trost, und hat fast nichts gegen die das Stigma auf seinem Familienname was zu tun. Er verließ Japan auf der Suche nach ein neues Leben. Seine Tante war in Amerika, in San Fransisco, wo er ging zuerst, aber die Ort hatte ihn irgendwie nicht gefallen. Es war immer so laut und alles da so teuer. Und so er hat seine Geld genommen, was seine Mutter ihm gegeben hatte und ein bisschen von seine Tante, und jetzt reist er, seine Kräfte ungehemmt. Er bleibt übernachten in Herbergen oder Parks, fährt von Stadt bis Stadt, und nimmt er an manchmal Jobs, doch bleibt er nirgendwo sehr lange.

Hallo Katsu!

Erstmal: Herzlich Willkommen an der MSA!
Wir hatten ja bereits kurz geschrieben und deswegen weiß ich auch, dass du Amerikaner bist und RPGs wie diese nutzt, um unsere Sprache zu lernen. Ich hoffe, dass es in Ordnung ist, dass ich das hier so schreibe, aber ich finde, dass jeder deiner potenziellen Spielpartner das auch wissen sollte

Als nächstes ...
Katsu ist ein interessanter Charakter und genau der Stereotyp eines Empathen, wie ich sie mir vorstelle. Alleine deswegen mag ich ihn schon jetzt.
Was Rechtschreibung und Grammatik angeht, sagte ich erstmal gar nichts, denn in meinen Augen ist der Steckbrief so erstmal verständlich und leserlich

Allerdings hätte ich einen Vorschlag für dich und deinen Start in dieses RPG.
Katsu eignet sich wunderbar als "Quest-Charakter".
Meine Idee: Ändere die letzten Zeilen noch mal. Er weiß noch nichts von der MSA und wird stattdessen erst noch gefunden und "in Sicherheit" gebracht. Was hältst du davon?
Denn so wie es jetzt in deinem Steckbrief steht, ist nicht wirklich ersichtlich, weshalb er überhaupt nach Amerika kommt und wie er die MSA findet oder von ihr erfährt.
Das ist nur ein Vorschlag und kein zwingendes Muss. Die Entscheidung in diesem Punkt liegt bei dir.

Wenn du dich allerdings dazu entschließt, einen "Quest-Charakter" aus ihm zu machen, dann würde es so laufen, dass du zunächst in einem Nebenplay mit einem oder zwei anderen Spielern anfängst, die dich (also Katsu) einsammeln und zur MSA bringen.

Überleg es dir in Ruhe

Liebe Grüße,
Jonathan Redfield

Ich werde gern Quest-Charakter, und hab die letzten Zielen jetzt verändert, dass es wird so passen. Sag bescheid falls ich soll was noch ändern. Ich freue mich sehr auf das Play. :}

Hey Katsu!

Das ist super und freut mich sehr. Ich werde dir noch heute was für den Einstieg vorbereiten und gebe dir dann hier an dieser Stelle noch mal Bescheid. Damit du dih weiter umsehen und schon mal deine Threads für die Täglichen Zusammenfassungen und die Abwensenheitsliste erstellen kannst, schalte ich dich gleich frei und gebe dir deine InGame-Farbe